— Beton, Feuer und Design. Dieser raumteilende Ofen aus Sichtbeton inszeniert die natürliche Lebendigkeit des Feuers auf moderne Art und Weise. Was viele Bauherren nicht wissen: Beton und Schamotte besitzen nahezu identische Wärmekapazitäten. —
Am warmen Kamin träumt es sich gut vom Schneesturm“ lautet ein amerikanisches Sprichwort, das natürlich auch hierzulande seine Gültigkeit hat. Mit einem knisternden Feuer in den eigenen vier Wänden sind das ungemütlichste Herbst- und das kälteste Winterwetter draußen vergessen, denn ein Kaminfeuer ist für viele der Inbegriff von Romantik und Geborgenheit. Wer das wärmende Element in einer angenehmen Atmosphäre genießen möchte, setzt bei der Optik seines Feuermöbels auf eine natürliche Ausstrahlung und eine dezente Oberfläche.
Beton fällt sicherlich den wenigsten als Erstes ein, wenn sie an ein modernes Feuermöbel denken. Dabei sprechen die vielen Vorteile des Materials bereits für sich: Der Baustoff ist nicht brennbar, ein sehr guter Wärmespeicher, lässt sich individuell gestalten und überzeugt darüber hinaus stets durch eine natürliche, ausdrucksstarke und matte Oberflächenstruktur. Vergleichbar lebendig zeigt sich ein Feuer – ist es doch hinsichtlich seiner Form niemals festgelegt. Die Ofenmanufaktur Rogmans hat sich diese guten Eigenschaften zunutze gemacht und fertigt individuelle Feuerstellen aus Sichtbeton. Die maßgeschneiderten Betonöfen kommen besonders in großzügigen Wohnräumen gut zur Geltung. Der Sichtbeton begrenzt dabei nur die äußere Hülle eines Ofens, alle feuerberührten Teile wie der Brennraum und die Züge sind traditionell aus Qualitätsschamotte gefertigt. Verwendet werden pigmentierte, selbstverdichtende, armierte Hochleistungsbetone, denn sie erfüllen sowohl die Anforderungen in Bezug auf die Oberflächenbeschaffenheit als auch auf die Temperaturwechselbeständigkeit. Vollendete Funktion und anspruchsvolles Design werden auf diese Weise perfekt miteinander verbunden.
Ofenhersteller: Martin Rogmans – www.betonofen.de