Mit Hestia Solo von NunnaUuni wird in Lünen geheizt und gekocht
Als der holzbefeuerte Ofen im Wohnzimmer von Familie Michels in Lünen kaputt ging, war sofort klar: Ein neuer Ofen muss her! Das alte Modell wurde klassischerweise zum Beheizen des Wohnzimmers und der umliegenden Räume des einstöckigen Reihenhauses genutzt.Umso größer war die Begeisterung, dass mit dem NunnaUuni Modell Hestia Solo auch gekocht werden kann.
„Wir fanden Speckstein optisch schon immer schön“, erzählt Kerstin Michels. „Was uns überzeugt hat, war die langanhaltende Wärme bei einer sehr kurzenAnheizzeit.“ Das ist bei den Feuerstätten des finnischen Herstellers NunnaUuni aufgrund des einzigartigen Mammutti-Specksteins möglich. Bei einigen Speicherofen-Modellen ist sogar der gesamte Ofen inklusive Feuerraum aus dem extrem wärmespeichernden und hitzebeständigen Material gefertigt. Familie Michel überzeugte natürlichauch das Design: Passend zum Wohnzimmer sollte der Ofen klassisch und schlicht sein.Bei NunnaUuni-Vertragspartner Lüningin Anröchteinformierten sich die Michels über die Möglichkeiten zur Gestaltung ihres neuen Ofensund dessen Leistungsfähigkeit. Den Ausschlag für einen NunnaUuni-Ofen gab nicht zuletzt die gute Beratung. „Gleich als wir in den Laden kamen, merkten wir „Das passt!“, erinnert sich Kerstin Michels.
Die Familie entschied sich für das Modell Hestia Solo, das zu Beginn des Jahres 2015 installiert wurde. Bereut haben siediese Entscheidung definitiv nicht, da sie die Vorteile des neuen Modells im direkten Vergleich mit dessen Vorgänger sehen. „Um Heizkosten zu sparen haben wir unseren alten Ofen in der Übergangszeit regelmäßig am Abend genutzt, und erreichten schnell Temperaturen von 23 bis 24°C. Wohn- und Esszimmer sowie die durch das offene Treppenhaus verbundenen Räume im ersten Stock wurden auch warm. Allerdings war die Temperatur im Wohn- und Esszimmer am kommenden Morgen auf unter18 °C gesunken. Das fanden besonders unsere beiden Kinder beim Frühstück oft ungemütlich.“ Dies hat sich laut Kerstin Michels durch die Heizleistung und besonders durch die Wärmespeicherfähigkeit desneuen Ofens vollkommen verändert: DerHestia Solo gibt die Wärme langsam und gleichmäßigab. Sie hält sich – auch in den Räumen im ersten Stock – bis zum Morgen.Der maximale Wärmeverlust liege bei gerade einmal 0,2°C.
Der „Neue“ sieht aber nicht nur gut aus und schafft wohlige Wärme. Er sorgt auch durch eine zusätzliche Vorrichtung – das Backfach – für ein besonderes Dufterlebnis bei den Michels. Dasich diesesbeim Verbrennen des Holzes im Ofen gleichzeitig erhitzt, hatten die Familie schon einige Gelegenheiten, ihn zum Kochen zu nutzen. Durch die lang anhaltende und gleichmäßige Wärme gelingen besonders Schmorgerichte und Eintöpfe sehr gut. Ein Gericht kam bei allen Familienmitgliedern aber besonders gut an: Spareribs. „Bei 180°C haben wir die Rippchen ins Fach geschoben und dort ca. 4 Stunden garen lassen. Die waren anschließend butterzart! Als nächstes werden wir auf jeden Fall noch das Brotbacken ausprobieren.“