Die neuen, die schönen, die heißen. Das sind die Öfen, die Sie sich dieses Jahr etwas genauer ansehen sollten.
Denkmal
Der „Ysen” von Harrie Leenders ist ein Denkmal, das dem Feuer gewidmet ist. Ein mannshoher Kamin aus
schwerem Stahlblech mit einem großen Feuerherz.
Wirkungstreffer
Mit großem Flammenbild und durchdachter Bauweise steht der „Coluna“ von Attika wirkungsvoll im Raum. Der Specksteinmantel ist ein schönes Designelement.
Meisterkeramik
Die schlanke Form des „Lisboa“ von Hase ist mit handgearbeiteter Keramik ausgestattet. Die Oberfläche in Wellentextur ist in vielen Farben erhältlich. Um 360° drehbar.
Tiefenwirksam
Seine schmale, dafür aber tiefe Formgebung zeichnet den „Cooper“ von Rika aus. Er eignet sich auch als Raumteiler und passt zu verschiedenen Einrichtungsstilen.
Über Eck gedacht
Beim „Linares“ von Kleining sorgt eine große, um 90° gebogene Scheibe für den optimalen Blick auf die lodernden Flammen. Mit Primär- und Sekundärbelüftung.
Intelligentes Design
Der „Bionic fire Studio“ von Attika überzeugt mit selbstbewusster, klarer Linienführung und einer ganzen Palette intelligenter Abbrandsteuerung. Mit Sitzmöbel erhältlich.
Wandelbar
Der „i51“ von Contura zeigt auf drei Seiten Glas und lässt sich bei der Verkleidung mit fünf grundlegend verschiedenen Designs individuell anpassen.
Einfach Brennen
Den neuen Ofen „Mats” von Harrie Leenders zeichnet seine schöne Einfachheit aus. Ein besonders schlichtes Design gepaart mit einer sehr guten Verbrennung.
Seitenscheibe
Der „Grappus“ von Focus Creation ist mit seiner rhythmischen Struktur und der völlig neuen Definition eines
Kamins ein wahres Design-Highlight.
Langläufer
Der „7180 Classic“ von HWAM ist mit seinen großen Specksteinplatten und dem schnörkellosen Design eine elegante Heizsäule mit hoher Heizkapazität.
Treffer
Der schicke „Bull’s Eye“ von Kleining wird ohne Zweifel seinen Weg in sehr viele Lofts finden. Dort brilliert er dann mit jeweils frei wählbarer Farbe der Topplatte.
Steel-Element
Der „Pura forte“ von Sikken kommt mit einer Grundfläche von nur 40 x 40 cm aus. Wächst aber dann elegant bis 180 cm in die Höhe. Bemerkenswert: das Gewicht von 500 kg.
Gestaltungskraft
Der „DuasX“ von Ganz Baukeramik ist ästhetisch und technisch auf höchstem Niveau. Das Design mit seiner großzügigen Feuersicht überzeugte auch die Red-Dot-Jury.
Lange Flamme
Der Kaminofen „Arona“ von Kleining zeigt ein schnörkel-loses Design mit hochgewachsenem Flammenbild. Selbstschließende und -verriegelnde Feuerraumtür.
Anpassungsfähig
Mit dem „Sendai175″ von Hase kommt man – auf Wunsch – hoch hinaus. Denn wie hoch er sein soll, lässt sich (inklusive bis zu 136,5 kg Wärmespeicher) anpassen.
Speichermedium
Beim „520 Style“ von Contura holen 100 kg wärmespeichernder Powerstone die maximale Wärme aus dem
Kaminofen. Eine effiziente Wärmequelle mit Style.
Jugendstil
Die neue „Pepper-Serie“ von Cera sind bietet freche Einsteigeröfen, die trotzdem alle Merkmale eines Qualitätsofens aufweisen. Schön: der Holzgriff oben.
Rund, Holz
Der „7648″ von Morsø überzeugt mit seiner organisch abgerundeten Formgebung, dem gusseisernen Sockel und der großen Glasscheibe mit Blick aufs Feuer.
Neues rund
Die klassisch-runde Ofenform hat Rika mit dem „Swing“ neu interpretiert. Ohne sichtbare Griffe oder Bedienelemente. Reduziert und klar setzt er Feuer elegant in Szene.
Wellenbereiter
Der „Fondia“ von Leda sendet Wellen der Wärme und des guten Designs ab. Seine wellenförmige Oberfläche und die fließenden Konturen erwärmen so auch optisch.
Extrawärme
Der „Fynn Xtra“ von Austroflamm ist mit der elegant geschwungenen Linienführung und dem 12-Stunden-
Wärmespeicher auf jeden Fall einen Xtra-Blick wert.
Einsichtig
Der „Sense 403″ von Dovre kombiniert Holz als Brennstoff mit Glas (von drei Seiten einsehbar) und sieht dabei in seiner zeitgemäßen Form auch noch chic aus.
Formschön
Beim „Bold 400” von Dovre wird Design großgeschrieben. Die elegante Formgebung wird durch die weit
geschnittene Feuerraumscheibe gekonnt aufgenommen.
Perspektivisch
Der „Delta plus” von Leda ist ein kleines Design-Wunder – nämlich von oben bei der Draufsicht: Die Front ist leicht gebogen und der Korpus elegant abgerundet.
Gut zur Hand
Der „3640 Classic” von HWAM kombiniert hohe Heizkapazität mit geringer Feinstaubemission. Der Ofen hat einen belüfteten Handgriff und ein pfiffiges Schließsystem.
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Neue Glasform
Dank der völlig neuen ellipsenartigen Glasform ist beim „Madero” von Cera das Spiel der Flammen nicht nur spürbar, sondern weiträumig sichtbar.
Feuerobjekt
Der Holländer Henk Sikken entwirft in der schönen Schweiz seine Öfen und macht dabei keine halben Sachen. Wie bei seinem Rundofen aus Stahl und purem Design.
Zweifache Einsicht
Der „Redoro M” von Spartherm ist die ideale Lösung, wenn mal weniger Platz vorhanden ist und eine Ecke stilvoll mit Feuer erstrahlen soll.
Designakzente über Eck
Der „Forma” von Rika zeigt sich in klarer geometrischer Form, mit einer Glasscheibe über Eck. Die schlanke Silhouette setzt gekonnt Akzente im Raum.
Schlanke Erscheinung
Volle 170 cm Höhe bei nur 44 cm Durchmesser sind die Abmessungen für den „Stila” von Austroflamm. Eine äußerst elegante und schlanke Erscheinung.
Alles Easy
Der „Olbia easy“ von Haas+Sohn lässt sich mit bis zu 70 kg schweren Wärmespeicher-Blöcken ausstatten.
Sie sorgen für eine lang anhaltende Wärmestrahlung.
Doppeltüreffekt
Beim „6643″ von Morsø ist seine Ellipsenform von einer Doppeltür eingerahmt, die mit nur einem Satz Gusseisensprossen die Glasfläche gekonnt vergrößert.
Ganz schön anders
Der „Genius“ von Nunna Uuni passt zu Menschen mit einem Faible für Design. Er lässt sich fast überall aufstellen und macht seinem Namen nicht nur optisch alle Ehre.
Keramik von Hand
Der „Asmara“ von Hase ist pure Handwerkskunst. Der Feuerraum ist von drei Seiten einsehbar, der Speckstein so ausgewählt wie das prämierte Design.
Powertower
Das Design und die Speicherkraft von 290 kg Schamotte- und Guss-Speichermasse sorgen dafür, dass der „Colona” von Leda in jeder Beziehung ganz oben mitspielt.
Stimmungsmacher
Nicht nur die Farbvariante „perl-beige“ macht den „Kalius-II“ von Haas+Sohn zum trendigen Highlight. Sein sandiger Ton lässt die Atmosphäre gemütlich werden.
Dreh raus
Der „Furlana“ von Ganz Baukeramik besticht durch sein puristisches, fast schon ikonenartiges Design. Optional auch auf einem Drehteller erhältlich.
Einfach warm
Der „Centus“ von Nunna Uuni ist kein komplizierter Geselle. Seine Injektortechnologie sorgt in Verbindung mit den Specksteinen für konstante Wärmeabstrahlung.
Wandelbar
Der „T-NEO eco2” von Tonwerk überzeugt durch eigenständiges Design und modernste Technologie. Er ist in zahlreichen Farbkombinationen erhältlich.
Einblicke
Dank der großflächigen Seitenscheiben des „556 Style“ von Contura ist das Feuer von vielen Positionen aus sichtbar. Die neuartigen Griffe werden zudem nicht heiß.
Elementarer Speicher
Der „Solitherm Thermotte“ von Cera glänzt mit großformatigen Thermotte-Elementen. In den Farben Anthrazit, Natur und Creme wird der Ofen zu einem Wohnhighlight.
Weniger ist mehr
Äußerlich dezent, innerlich bestens ausgestattet: der brandneue Kaminofen „ART-15” von Attika. Eine besondere Schönheit mit innovativer Technologie.